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Den Puls der Organisation zu fühlen ist eine gefragte Kernkompetenz der HR. Doch die klassischen Instrumentarien stoßen dabei je länger je mehr an ihre Grenzen.
Insbesondere die Mitarbeiterbefragung ist als Pulsmesser in einer modernen, agilen Arbeitswelt nur noch bedingt geeignet und wird in vielen Unternehmen schon lange in Frage gestellt. Ein Umdenken über die Art und Weise, wie Mitarbeitende Feedback geben wollen und sollen, ist daher längst überfällig.
Dabei sind verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen, die sich in den geänderten Erwartungshaltungen der Anspruchsgruppen wiederspiegeln.
Erwartungen der Geschäftsleitung
Grundsätzlich ist das Mitarbeiter Feedback für die GL wichtig. Doch was muss zukünftig anders werden?
1. Feedbacks müssen konkretere und präzisere Informationen liefern, um ein effizientes und wirkungsvolles Handeln zu gewährleisten.
2. Feedbacks müssen zeitnah sein, um eine zeitliche Relevanz zu erhalten. Ein Abwarten der nächsten Mitarbeiterbefragung war gestern.
3. Feedbacks müssen sich einfach und direkt den Organisationsbereichen / Teams zuordnen lassen. Natürlich unter Wahrung der Anonymität der Feedback-Geber.
4. Feedbacks müssen umfassend sein. Nicht mehr nur Motivierendes und Demotivierendes ist gefragt, sondern die Effizienz und Effektivität der Organisation als Ganzes.
Erwartungen des HR
Diese decken sich mit denen der Geschäftsleitung. Hinzu kommen folgende Erwartungen:
1. Die Instrumente müssen flexibel sein und sich ohne großen Aufwand an ändernde Rahmenbedingungen der Organisation anpassen lassen.
2. Die Instrumente müssen eine effiziente Feedback-Auswertung ermöglichen, um die brennenden Themen in der Organisation schnell und punktgenau zu erkennen.
Erwartungen der Mitarbeitenden
Ihre Erwartungen lassen sich in vier Kernpunkten zusammenfassen.
1. Gewährleistung der Anonymität
2. Keine verklausulierten Fragestellungen, dafür konkretes und direktes Feedback
3. Feedback fokussiert auf das, was ihnen wichtig ist
4. Feedback dann, wenn es ihnen wichtig ist
Mitarbeiter Feedback neu gedacht
Die Umsetzung dieser Anforderungen liegt im agilen Ansatz. Das heißt, es gibt keine zeitlichen Grenzen für das Mitarbeiter Feedback. Das Feedback-Spektrum ist umfassend und berücksichtigt alle relevanten Themen und Herausforderungen der Mitarbeitenden im Alltag. Die Mitarbeitenden bestimmen selbst, zu was oder wem und wann sie Feedback geben möchten. Dadurch ist das Feedback nicht nur aktuell, sondern gleichzeitig auch fokussiert und priorisiert.
SMART FED verfolgt diesen Weg mit seinem neuen Feedback-Tool konsequent. Unser Ziel ist es, Feedback auf den Punkt zu bringen.
Interessiert? Lesen Sie dazu auch Mitarbeiterzufriedenheit vs. Motivation & Engagement.